Biologische und pathologische Alters-Veränderungen im physischen, psychischen und sozialen Bereich
„Unser Bezugsrahmen sollte nicht länger die Person-mit-DEMENZ, sondern die PERSON-mit-Demenz sein.“ (Tom Kitwood, 2004, S.25)
Inhalte des Workshops
- Struktur des Gehirns
- Funktion der Gedächtnisebenen
- Bedeutung von Zeit und Anpassungsleistung des Gehirns
- Orientierungsstörungen (Desorientiert, Verwirrt)
- Gedächtnishilfe, Gedächtnistraining, Orientierungshilfe, Orientierungstraining
- Kognitive Dekompensation versus primäre Demenz
- Depression im Alter
- Regression
- Kurzzeitgedächtnisstörung versus Paranoia in senio
- Fehlende Über-Ich-Bremse versus anzügliches Verhalten
- Bedeutung und Auswirkung von Schmerz, Mangelernährung, physischen Störungen auf Psyche, kognitive Fähigkeit und Sozialverhalten
- Bedeutung von Personsein, Autonomie, Individualität und Normalität anhand der Prägung zur Förderung der Lebensqualität
- Verhalten alter Menschen verstehen